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Vereinsmeisterschaft: Vereinsmeisterschaft Runde 2
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| Vereinsmeisterschaft Saison 2009/2010
Der SCD nimmt heuer mit 8! Teams an der Wiener Vereinsmeisterschaft teil. Bericht der 2. Runde. |
| Landesliga erstmals auf Platz 1! Mit einem hohen 7 zu 3 Sieg gegen die Spielgmeinschaft Amateure/Simmering/Schwechat im neuen Schachhaus des Wiener Schachverbandes setzte sich der SCD in der höchsten Wiener Spielklasse an die Spitze. Die Freude und die Motivation im Team ist sehr groß.
Jugend (Schüler)mannschaft - III. Klasse Süd Thomas Piwonka konnte erneut auf Brett 1 Punkten. Die anderen Kids kämpften tapfer und sammelten weitere Erfahrungen in ernsten Turnierpartien.
"Senioren"-Truppe - III. Klasse Nord Nach einem 3 zu 3 Unentschieden liegt dieses Team an 3. Stelle. Erfreulich besonders das Remis von Alexander Bolenberger. Er war damit gleich bei seinem ersten Einsatz in einem Mannschaftswettkampf für den SCD erfolgreich.
B-Liga Nach längerer Schachpause in Mannschaftsbewerben startete Daniel Gettler sein Comeback gleich mit einem Sieg. Die Mannschafts liegt nach zwei knappen Niederlagen im Mittelfeld und wird sich sicher noch steigern.
I.Klasse Nord Gegenüber der ersten Runde konnten fast doppelt soviel Punkte geholt werden. Alexander Kutschker konnte am Spitzenbrett voll punkten. Für unsere Jugendspieler sind die Partien in dieser Klasse eine echte Bewährungsprobe.
A-Liga und C-Liga Beide Teams gewinnen zum zweiten Mal knapp mit 4,5 zu 4,5 Punkten. Bei einem Bewerb mit Mannschaftspunktewertung sehr effizient. Besonders im Mittelfeld wurde voll gepunktet. Die Spitzenbretter können sich sicher auch noch steigern. Vielleicht beim Ligaspielertraining mit Großmeister Niki Stanec - siehe Termine.
II. Klasse Nord Dramatische Partien unser Jugend mit unglücklichem Verlauf. Am schlimmsten erwischte es Lukas M. Schwab. Mit einem Mehrbauern in etwas unklarer Stellung wollte er seine Bedenkzeit voll ausnutzen. Plötzlich macht es klick und die Klappe fällt einen Zug vor der Zeitkontrolle. Es wurde mit einer für die Jugendlichen unbekannten alten Garde Schachuhr gespielt. Bei diesen Uhren täuscht das Klapperl, da es durch einen Fortsatz verlängert wird welcher jedoch den Zeiger nicht oben hält. Eine Superpartie mit einem technischen k.o. | | |
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